![]() Device for trimming a container
专利摘要:
公开号:WO1983004231A1 申请号:PCT/DE1983/000100 申请日:1983-06-03 公开日:1983-12-08 发明作者:Robert BÖCK;Günter TABKEN 申请人:Boeck Robert;Tabken Guenter; IPC主号:B63B25-00
专利说明:
[0001] Einrichtung zum Verzurren von Containern [0002] B e s c h r e i b u n g [0003] Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verzurren von Containern auf Schiffsdecks oder dg.. mit einem Zug¬ organ (Zurrstange), dessen oberes Ende mit einem Contai¬ ner und . dessen unteres Ende über ein Spannorgan mit einer Decksverankerung (Zurrauge) verbunden ist. [0004] Die wirksame Verankerung von üblicherweise mehrlagig übereinander angeordneten Containern auf dem Deck eines Schiffes erfordert den Einsatz besonderer Verankerungs- ei nri chtungen . Zu diesen gehören üblicherweise Zurrein¬ richtungen unter Verwendung von Zurrstangen oder -sei¬ len, die mit ägen einerseits auf dem Schiffs¬ deck und andererseits in Eckbeschlägen der Container verankert sind. [0005] OMPI ' Ein Beispiel für eine derartige Verzurrungseinrich- tung ist in der DE-A-30 09 257 beschrieben. Die über einen Einhakbeschlag mit dem Container verbundene Zurrstange ist an ein Spannorgan anschließbar, welches seinerseits mit dem decksseitigen Zurrauge verbunden ist. Das Spannorgan umfaßt ein Spindeigetriebe, durch das die erforderliche Zugspannung in das Verzurrungs- system eingeleitet werden kann. Für die Verbindung der Zurrstange mit dem Spannorgan dient ein mit die¬ sem verbundenes hakenf rmiges Kuppluπgsstück (Kupp¬ lungshaken) . [0006] Die hakenförmige Gestaltung des -Kupplungsorgans er¬ fordert, daß in dem Verbindungssystem ein Bewegungs¬ spiel enthalten ist, derart, daß das in das hakenför¬ mige Kupplungsorgan einzuführende Gegenstück (Ver¬ ankerungsverdickung) in den erforderl chen Sitz ge¬ langt. Hierfür ist eine .Relativbewegung zwischen den miteinander zu verbindenden Organen erforderlich (Todhub). Dies wiederum erfordert zusätzlichen Ar¬ beitsaufwand, der bei den besonderen Bedingungen des Schiffsbetriebes unerwünscht ist. [0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Ver- zurrungssystem gemäß DE-A-30 09 257 weiterzuentwik- keln und zu verbessern. Insbesondere soll die Handha¬ bung erleichtert und vereinfacht werden, vor allem bei der Herstellung der Verbindung zwischen Zuri— stange und Spannorgan. Des weiteren wird durch .die Erfindung ein einfacherer Aufbau des Verzurrungs- systems angestrebt, derart, daß der Herstellungs¬ und Bearbeitungsaufwand reduziert sind. [0008] Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Einrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung [0009] sπ der Zurrstange mit dem Spannorgan durch einen ver^ stellbaren Riegel gesichert ist. [0010] Der Erfindung liegt die Erkenntnis, zugrunde, daß eine wesentliche Erleichterung in der Handhabung des Verzurrungssystems erreicht werden kann, wenn der beim Verbinden von Zurrstange und Spannorgan erforderliche Todhub vermieden wi d. Dies ist erfin¬ dungsgemäß dadurch möglich, daß die miteinander zu verbindenden Organe ausschließlich durch relative Querverbindung ohne Hubbewegung miteinander in Ein¬ griff gebracht und sodann durch eine gesonderte Ver¬ riegelung in der Kupplungsposition gesichert werden. [0011] Der Riegel ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung mit dem Spannorgan verbunden und als Ver¬ riegelungsring mit Durchtrittsspalt ausgebildet. Letzterer korrespondiert in 3er Montagest.el 1ung mit einer Ausnehmung im Spannorgan, nämlich in einem Gegenlager desselben, derart, daß das die Zurrstange durch relative Querbewegung, (queraxiale Bewegung) in die Kupplungsstellung bewegt werden kann. Durch Drehen des Verriegelungsringes wird diese Position gesichert. [0012] Das Spannorgan ist erfindungsgemäß in besonderer Weise ausgebildet, besteht nämlich aus einem Veranke¬ rungsstück zur Aufnahme des Verankerungsendes der Zurrstange und aus einem Spannorgan, welches vorzugs- weise ein Spi ndel getri ebe umfaßt. Verankerungsstück und Spannstück sind aus einem gemeinsamen Werkstück gebi 1 det. [0013] Nach eifern weiteren Vorschlag der Erfindung ist zwi¬ schen der Zurrstange und dem Spannorgan ein Zwischen- stück lösbar angebracht, und zwar unter Verwendung einer Verbindung entsprechend der im Sinne der Er¬ findung ausgebildeten Verbindung zwischen Zurrstange und Spannorgan. Das Zwischenstüc ermöglicht die Verwendung von Zurrstangen einheitlicher Länge und Gestaltung sowie die Anpassung an unterschiedliche Abmessungen vor Ort durch Einschaltung eines Zwischen¬ stücks, durch das die wirksame Länge der Zurrstange angepaßt werden kann. [0014] Bei der konstrukt ven Ausgestaltung der Verzurrungs- einrichtung wird auch eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung beachtet. In diesem Sinne bestehen die für die Erzeugung der Zugspannung erfor¬ derlichen Organe, nämlich Spindel und Spindelmutter, aus gegossenen Werkstücken, die ohne Bearbeitung eingesetzt werden. Aus diesem Grunde sind Spindel und Spindelmutter erfindungsgemäß mit (gegossenem) Rundgewinde ausgestattet. Bei einer bevorzugten Aus¬ führungsform ist am Spannorgan eine erste in diesem Sinne ausgebildete Spindel angebracht, während eine zweite, gleichfalls gegossene, mit Rundgewinde aus¬ gebildete Spindel an das Zurrauge anzuschließen ist. Die beiden mit gegenl ufigem Gewinde ausgebildeten Spindeln werden durch eine gemeinsame Muffe mitein¬ ander verbunden, die ebenfalls gegossen ist und zu den Spindeln passendes Rundgewinde aufweist. Ein derartiges Spannorgan ist besonders kostengünstig herstellbar und dennoch einfach und zuverlässig zu handhaben . [0015] Weitere Einzelheiten werden nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen αer indung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Container auf einem Schiffsdeck i n Seitenansicht mit einer Verzurrung, [0016] Fig. 2 eine Einzelheit, nämlich der Kupplungsbereich, einer Verzurrungsei nri chtung gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, teilweise geschnit¬ ten , [0017] Fig. 3 eine Darstellung ähnlich Fig. 2 für ein an- deres Ausführungsbeispiel, bei nochmals ver¬ größertem Maßstab, [0018] Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 3 mit Alternativausbildungen von Spannorgan und Zurrstange, [0019] Fig. 5 eine Einzelheit im Bereich eines Spannorgaπs in vergrößertem Maßstab, im Axi al schni tt , [0020] Fig. 6 eine Darstellung entsprechend Fig. 5 für eine andere Ausführungsform der Verzurrungs¬ ei nri chtung , [0021] Fig. 7 einen Hori zontal schnitt für die Ausführungs form gemäß Fig. 5, in vergrößertem Maßstab, [0022] Fig. 8 einen Hori zontal schni tt zu dem Ausführungs¬ beispiel gemäß Fig. 6, ebenfalls in vergrößer¬ tem Maßstab, [0023] Fig. 9 eine Einzelheit der, Verzurrungsei nri chtung mit einem Zwischenstück, teilweise im Längs- schnitt , [0024] Fig.10 eine Alternati ausführung zu Fig. 9, jedoch ohne Spannorgan, [0025] OMPI Fig. 11 eine Einzelheit des Ausfuhrungsbeispiels gemäß Fig. 10 in einer um 90° versetzten Seitenansi cht, [0026] Fig. 12 ein weiteres Beispiel für die Ausbildung von einzelnen Organen der Verzurrungseinri ch¬ tung in Seitenansicht bzw. im Längsschnitt. [0027] Zur Verankerung von Containern 20 auf einem Schiffs- deck 21 oder dgl . dienen Verzurrei nri chtungen , die einerseits in einem (oberen) Eckbeschlag 22 des Con¬ tainers 20 und andererseits an einem auf dem Schiffs¬ deck 21 angebrachten Zurrauge 23 verankert sind. Die Verzurrei nrichtung besteht aus zwei miteinander kuppelbaren Teilen, nämlich einer Zurrstange 24 und einem Spannorgan 25. Anstelle der Zurrstange 24 kommt auch ein Zurrseil oder ein anderes geeignetes Zug¬ mittel in Betracht. [0028] Das freie Ende der Zurrstange 24 tritt mit einem Einhakbeschlag 26 in den in bekannter Weise ausge¬ bildeten Eckbeschlag 22 des Containers 20 ein, während das Spannorgan 25 mit dem unteren Ende über einen Steckbolzen 27 lösbar an einen kippbaren Bügel 28 des Zurrauges 23 angekuppelt ist. Die so ausgebildete Zurreinrichtung erstreckt sich in bezug auf die Stirn¬ fläche des Containers 20 in Di agonal richtung . [0029] Die Teile der Zurreinrichtung, nämlich Zurrstange 24 einerseits und Spannorgan 25 andererseits, werden zunächst einzeln mit dem Container (Eckbeschlag 22) bzw. mit dem Zurrauge 24 in Verbindung gebracht. Die Zurrstange 24 befindet sich bei dieser Montage in Verti ka Stellung gemäß strichpunktierter Linie 29. Das Spannorgan 25 wird auf dem Schiffsdeck 21 liegend montiert. Danach werden beide Teile in die Di agonal stel 1 ung verschwenkt und miteinander ver¬ bunden. Dabei wird so vorgegangen, daß zunächst das Spannorgan 25 längs des Tei 1 krei sbogens 30 in die Di agonal posi ti on und sodann die Zurrstange 24 längs des Tei 1 krei sbogens 31 ebenfalls in die Diagonal- stellung verschwenkt werden. Aufgrund der Ausgestal¬ tung von Zurrstange 24 und Spannorgan 25 wird die Verbindungsposition ohne Axi al erschi ebung, also ausschließlich durch die Queraxi al bewegung derselben bewi rk . [0030] Die Zurrstange 24 ist im unteren Kupplungsbereich vorzugsweise mit einer Mehrzahl von Kupplungsstellen ausgebildet, . nämlich Verankerungsverdickungen 32. Eine Mehrzahl derselben ist mit Abstand voneinander auf der Zurrstange 24 angeordnet, um unterschiedliche L.ängen der Verzurrei nri chtung zu gewährleisten. Je¬ weils eine der Verankerungsverdickungen 32 wird mit dem Spannorgan 25 in Eingriff gebracht, derart, daß Zugbelastungen übertragbar sind. [0031] Das Spannorgan 25 besteht aus einem Verankerungsstück 33 und einem Spannstück 34. Ersteres dient zur Auf- nähme der Verankerungsverdickungen der Zurrstange 24 unter Anlage jeweils einer der Verankerungsver¬ dickungen 32 an einem Gegenlager 35. Das mit dem Zurrauge 23 verbundene Spannstück 34 ermöglicht eine Längenveränderung zum Spannen der Zurreinrichtung. Zu diesem Zweck ist das Spannstück 34 mit Spindel 36 und Spindelmutter 37 ausgestattet. [0032] Das am (oberen) Ende des Verankerungsstücks 33 ange¬ ordnete Gegenlager 35 besteht aus einer kopfartigen Verdickung des Verankerungsstücks 33. Die jeweilige Verankerungsverdickung 32 erhält Anlage an einer queraxial gerichteten, im wesentlichen ebenen Lager¬ fläche 38 des Gegenlagers 35. In diesem ist eine axiale Durchgangsöffnung 39 gebildet, die in den Querabmessungen etwa denen der Zurrstange 24 ent¬ spricht, so daß diese in der zusammengesetzten Stel¬ lung durch die Durchgangsöffnuπg 39 hindurchzutreten vermag. Die Anordnung ist so getroffen, daß in dieser zusammengesetzten Stellung Zurrstange 24 und Spann¬ organ 25 gleichachsig gerichtet sind (siehe z.B. Fig. 3) . [0033] Die Zurrstange 24 ist* im Bereich der der Lagerfläche 38 zugekehrten Seite der Verankerungsverdickung 32 mit einer ebenfalls queraxial gerichteten, im wesent¬ lichen ebenen Stützfläche 40 ausgebildet. Durch die hi terschneidungsf eie Gestaltung sowohl der Lager¬ fläche 38 als auch der Stützfläche 40 ist es möglich, diese durch ausschließliche queraxiale Relativbewe- gung von Zurrstange 24 und Spannorgan 25 miteinander in Eingriff zu bringen. Eine axial gerichtete Einfüh¬ rungsbewegung ist hierfür nicht erforderlich. Das Gegenlager 35 ist zur Durchführung der erforderlichen Relati bewegungen mit einer seitlichen Ausnehmung 41 versehen (siehe insbesondere Fig. 7 und 8). Um die Zurrstange 24 in der montierten Stellung gegen unbeabsichtigtes Herausgleiten durch die Ausnehmung 41 hindurch zu sichern, ist eine lösbare Verriegelung vorgesehen. [0034] Diese besteht bei den dargestellten Ausführungsbei¬ spielen aus einem Verriegelungsring 42, der am Spann¬ organ 25 angeordnet ist, nämlich im Bereich des Gegen¬ lagers 35. Durch Drehen des Verriεgelungsriπges 42 in Umfangsrichtung wird die Verriegelungsstellung [0035] f O hergestellt oder gelöst. Zu diesem Zweck ist auch der Verriegelungsring mit einem Ausschnitt 43 ver¬ sehen, der bei Überdeckung mit der seitlichen Ausneh¬ mung 41 des Gegenlagers 35 die Einführung der Zurr¬ stange 23 in die Kupplungsstellung ermöglicht bzw. in umgekehrter Bewegungsrichtung die Entkupplung. In der Verriegelungsstellung ist der Verriegelungs¬ ring 42 so verdreht, daß der Ausschnitt 43 keine Überdeckung mit der Ausnehmung 41 hat. Der Verriege¬ [0036] 10 lungsring 42, also ein Teilkreisring, überdeckt die Ausnehmung (siehe beispielsweise Fig. 3). Der Ver¬ riegelungsring 42 ist gleitend in einer Ringnut 44 des [0037] ) Gegenlagers 35 gelagert und geführt. [0038] 15 Aufgrund der Belastungen und der sich daraus ergeben¬ den Reibungen bedarf es an sich keiner besonderen Sicherung des Verriegelungsringes 42 gegen unbeab¬ sichtigte Drehung. Gemäß Ausführungsbeispiel der Fig. 5 kann jedoch ein Sicherungsbolzen 45 durch [0039] 20 Bohrungen 46 des Gegenlagers 35 hindurchgeführt wer¬ den, und zwar im Bereich des Ausschnittes 43 des Verriegelungsrings 42. Der Sicherungsbolzen 45 ist mit einem Federbügel 47 versehen, der eine Einrastung bewi rkt. [0040] 25 [0041] Das Verankerungsstück 33 und ein unmittelbar an¬ schließender Teil des Spannstücks 34 bestehen vorzugs¬ weise aus einem gemeinsamen Werkstück. Bei dem Aus¬ führungsbeispiel der Fig. 2 und 3 besteht das Veranke¬ [0042] 30 rungsstück 33 aus einem Rohrabschnitt 48, welches einseitig mit einer über die volle Länge bzw. Höhe durchgehenden Längsöffnung 49 versehen ist. Diese gewährt das Einführen eines überstehenden Teils der Zurrstange 24 in den Bereich des Spannstücks 34. [0043] 35 Dieses hat demnach hier einen tei 1 krei sförmi gen Quer- schni tt . [0044] * TO [0045] OMPI 1 Bei dem Ausführungsbe spiel der Fig. 2 und 3 schließt hieran ein geschlossenes Rohrstück 50 an, das am unteren Ende die Spindelmutter 37 bildet. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird demnach das gesamte Spann- [0046] 5 organ 25 - mit Ausnahme der Spindel 36 - um die eigene Längsachse gedreht, um die erforderliche Zugspannung in das Verzurrungssystem einzuleiten. Zu diesem Zweck ist im Bereich des Gegenlagers 35 ein Handrad 51 am Spannorgan 25 angebracht. Die Drehbewegung des 10 Spannorgans 25 erfolgt relativ zu der Zurrstange 25, die bei dem angesprochenen Ausführungsbeispiel ü mit einem kreisförmigen Querschnitt ausgebildet ist und zylindrische Verankerungsverdickungen 32 auf¬ we st. [0047] 15 [0048] Fig. 4 zeigt einen anderen mögliche Aufbau von Zurr¬ stange 24 und Spannorgan 25. Erstere besteht hier aus Flachmaterial bzw. aus einem Werkstück mit recht¬ eckigem oder quadratischem Querschnitt. An diesem [0049] 20 sind Verankerungsverdickungen 32 angebracht, die ebenfalls einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und sich lediglich an zwei gegenüberl egenden Seiten der Zurrstange 23 erstrecken, während die Veranke¬ rungsverdickungen 32 im Bereich einer um 90° ver- [0050] 25 setzten Ebene die gleiche Abmessung aufweisen wie die Zurrstange 24 (siehe insbesondere Fig. 8). Die so ausgebildete Zurrstange 24 kann nicht bei jeder Relativste!!ung, also etwa verkantet, in das Spannor¬ gan 25 eingeführt werden, sondern in vorgegebener [0051] 30 Relativanordnung. Bei dem gezeigten Ausführungsbei¬ spiel ist vorgesehen, daß die sich zu beiden Seiten der Zurrstange 24 erstreckenden Stützflächen 40 der Verankerungsverdickungen einerseits an der Lagerfläche 38 des Gegenlagers 35 und andererseits an dem sich [0052] 35 in Verriegelungsstellung befindenden Verriegelungsring [0053] OMPI 42 anliegen (Fig. 6). Die von den Stützflächen 40 abliegenden (unteren) Begrenzungsfl chen 52 der Ver¬ ankerungsverdi ckuπgen 32 sind schräg ausgebildet. Dadurch korrespondiert diese Begrenzungsfläche 52 mit einer ebenfalls schräggerichteten Führungsfläche 53 auf der zur Lagerfläche 38 gegenüberliegenden Seite des Gegenlagers 35. Die aneinander angepaßte Gestaltung der Begrenzungsfl che 52 und Führungsfl che 53 erleichtert das Einfädeln der Zurrstange 24 in die Kupplungsstellung. [0054] Bei dieser Ausführungsform (Fig. 4) ist ein dem Gegen¬ lager 35 zugekehrter Teil des Verankerungsstücks 33 gabelförmig ausgebildet durch zwei im Abstand voneinander angeordnete Zugstreben 54. Zwischen diesen findet das überstehende Ende der Zurrstange 24 Auf¬ nahme. Die Zugstreben 54 laufen in einem (unteren) Verbindungsstück 55 zusammen. An dieses ist einstückig (gemeinsames Werkstück) eine Spindel 56 angesetzt, insbesondere angeschmiedet. Eine rohrförmige Muffe 57 als Teil des Spannstücks 34 ist an beiden Enden mit einer Spindelmutter 58 und 37 versehen. Die obere Spindelmutter 58 ist mit der Spindel 56 und die untere Spindelmutter 37 mit der Spindel 36 in Eingriff. Die Zugkraft wird bei diesem Ausführungsbeispiel durch Drehen der Muffe 57 mit einem Handrad 51 er¬ zeugt. Die Spindeln 36 und 56 sind zu diesem Zweck mit entgegengesetztem Gewinde ausgebildet, ebenso wie die zugeordneten Spindelmuttern 37 und 58. [0055] Die insoweit beschriebenen Kupplungen zwischen Teilen eines Verzurrungssystems ermöglichen die Anwendung eines die wirksame Länge verändernden Zwischenstücks 59 (Fig. 9 bis 11 ). Bei dieser Ausführungsform wird davon ausgegangen, daß Zurrstangen 24 von einheit¬ licher Länge eingesetzt werden, unabhängig von den [0056] O PI jeweils gegebenen Abmessungen. Bei größeren Abmes¬ sungen wird das Zwischenstück 59 als Verlängerung der Zurrstange 24 angeschlossen. [0057] Das Zwischenstück besteht aus zwei unterschiedlich ausgebildeten Kupplungsteilen für den Anschluß an die Zurrstange 24 einerseits und an das Spannorgan 25 andererseits. Für die Verbindung mit der Zurr¬ stange 24 ist ein besonderes Kupplungsstück 60 be¬ stimmt, an das ein Zurrstangenstück 61 anschließt mit Verankerungsverdickungen 32 im Sinne der bisher beschriebenen Ausführungsbei spiele. [0058] Das Kupplungsstück 60 besteht hier aus zwei durch Querverbindungen zusammenhängenden Seitenwänden 62 und 63. Zwischen diesen erstrecken sich Gegenlager¬ stücke 64 und 65 als Lager für die Verankerungsver¬ dickungen 32 der Zurrstange 24. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Gegenlagerstücke 64, 65 an einander gegenüberliegenden Seiten in bezug auf die Zurrstange 24 angeordnet, so daß zwei Ver¬ ankerungsverdickungen 32 an gegenüberliegenden Seiten erfaßt und gehalten werden. Daraus ergibt sich eine kippsichere, versatzfreie Abstützung und Halterung der Zurrstange 24. Das freie, überstehende Ende der¬ selben erstreckt sich im Bereich zwischen den Seiten¬ wänden 62, 63. Die Einführung der Zurrstange 24 in diese Kupplungsstellung erfolgt in Axi al richtung bzw. bei leicht abgewinkelter Rel ati vstell ung zwischen Zurrstange 24 und Kupplungsstück 60. Zwischen den Gegenlagerstücken 64 und 65 wird dabei eine Einfüh¬ rungsöffnung 66 gebildet, die ausreichende Abmessungen aufweist. Auf der zu dieser Einführungsöffnung 66 gegenüberliegenden Seite muß das Kupplungsstück 60 offen sein, damit ein etwa überstehendes Ende der [0059] OMPI Zurrstange 34 während des Kupplungsvorgangs aus dem Bereich des Kupplungsstücks 60 herauszuragen vermag. [0060] Wie aus Fig. 11 ersichtlich, kommt diese Lösung auch für Zurrstangen mit quadratischem bzw. rechteckigem Querschnitt zum Tragen. Eine Besonderheit besteht bei diesem Ausführungsbeisp el darin, daß ein Ver¬ ankerungsende 67 der Zurrstange mit den Verankerungs¬ verdickungen 32 aus Flachmaterial besteht, während [0061] 10 der übrige, anschließende Teil derselben als Rund¬ material ausgebildet ist. [0062] In Fig. 12 ist eine Variante zu dem Ausführungsbei¬ spiel der Fig. 1 dargestellt. Hier ist nämlich eine [0063] 15 Zurrstange 24. mit Kupplungsaugen 68 vorgesehen und über ein gesondertes Verbindungsstück 69 mitz dem Spannorgan 25 verbunden. Das Verbindungsstück 69 ist in der beschriebenen Weise mit Veränkerungsver- dickungen 32 versehen. Die Verbindung mit dem Kupp- [0064] 20 lungsauge 68 kann über eine Schäkel verbi ndung 70 erfol gen . [0065] Eine für alle beschriebenen Ausführungsbeispiele anwendbare Besonderheit ist in Fig. 13 beschrieben. [0066] 25 Diese entspricht im Grundaufbau im wesentlichen der Ausführungsform gemäß Fig. 4. Die Muffe 57 besteht hier - ebenso wie die Spindel 36 und die Spindel 56 - aus insgesamt gegossenem Werkstoff (Gußstahl ). Auf den Spindeln 36, 56 angeordnetes Außengewinde 0 71, 72 besteht ebenso wie korrespondierendes Innenge¬ winde 73, 74 der Muffe 57 aus Rundgewinde, welches unmittelbar mit der Muffe 57 bzw. den Spindeln 36, 56 gegossen ist. Eine besondere, zusätzliche (spanab¬ hebende) Bearbeitung dieser Teile ist hier nicht 5 erforderlich. Diese Ausführung ist deshalb besonders [0067] -^ iR£4 [0068] OMPI kostengünstig in der Herstellung, die obere mit dem Verankerungsstück 33 verbundene Spindel 56 ist dabei durch Anschmieden mit dem Verankerungsstück 33, z.B. dem Verb ndungsstück 55, verbunden. [0069] Eine übliche Kontermutter 75 ist auf der unteren Spindel 36 angeordnet. [0070] 10 [0071] 15 [0072] 20 [0073] 25 [0074] 30 [0075] 35
权利要求:
Claims A n s p r ü c h e 1. Einrichtung zum Verzurren von Containern auf Schiffsdecks oder dgl . mit einem Zugorgan (Zurrstange), dessen oberes Ende mit einem Container und dessen unteres Ende über ein Spannorgan mit einer Decksverankerung (Zurrauge) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Zurr¬ stange (24) mit dem Spannorgan (25) durch . einen ver¬ stellbaren Riegel (Verri egel ungsri πg 42) gesichert ist. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (Verriege¬ lungsring 42) mit dem Spannorgan (25) verbunden und relativ zu diesem zwischen einer Verriegelungsstel¬ lung und einer Entriegelungsstellung bewegbar ist. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel als ein in einer Führung (Ringnut 44) drehbarer Ring (Verriegelungsring) mit Ausschnitt (43) für den Durch¬ tritt der Zurrstange (23) ausgebildet ist. 0 4. Einrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, f dadurch gekennzei hnet, daß die Zurrstange (24) mit wenigstens einer Verankerungsverdickung (32) ver¬ sehen ist, die zur Verbindung mit dem Spannorgan 15 (25) an einem festen Gegenlager (35) desselben an¬ liegt, wobei der Riegel (Verriegelungsring 42) im Bereich des Gegenlagers (35) angebracht ist. 5. Einrichtung nach Anspruch 20 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Zurrstange (24) und Spann¬ organ (25) (Verankerungsverdickung 32 und Gegenlager 35) ausschließl ch durch Querbewegung (queraxiale Relativbewegung) miteinander in sowie außer Eingriff 25 bewegbar sind. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (35) mit 30 einer axialen Durchgangsöffnung (39) für die Zurr¬ stange (24) und mit einer seitlichen Ausnehmung (41) für die Zusammenführung und Trennung von Zurrstange (24) und Spannorgan (25) versehen ist. 35 7. Einrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, OMP dadurch gekennzeichnet, daß Zurrstange (24) und Spann¬ organ (25) gleichachsig zueinander angeordnet sind. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurrstange (24) mit kreisförmigem Querschnitt und die Verankerungsver¬ dickungen (32) zylindrisch ausgebildet sind, wobei das Spannorgan (25) relativ zur Zurrstange (24) dreh¬ 10 bar ist. J 9. Einrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsverdi k- 15 kungen (32) .einen rechteckigen bzw. quadratischen Querschnitt aufweisen, insbesondere in Verbindung mit einer Zurrstange (24) rechteckigen oder quadra¬ tischen Querschnitts, wobei Teile des Spannorgans (25) (Muffe 57 einerseits und Spindeln 36, 56 anderer- 20 seits) relativ zueinander drehbar sind. 10. Einrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannorgan (25) aus 25 einem Verankerungsstück (33) und einem Spannstück (34) besteht, insbesondere mit Spindel (36) und Spin¬ delmutter ( 37 ) . 11. Einrichtung nach Anspruch 30 10 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsstück (33) am unteren Ende als Spindel (36) ausgebildet ist, die in eine Spindelmutter (37) am oberen Ende des als Rohrstück (50) ausgebildeten Spannstücks 35 (34) eintritt. 12. Einrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, .daß das Verankerungsstück (33) mit Gegenlager (35) und Rohrstück (50) ein ge¬ meinsames, einteiliges Werkstück bildet. 13. Einrichtung nach Anspruch 10 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsstück 0 (33) einen teilweise geschlossenen Querschnitt auf¬ weist mit mindestens einer seitlichen, sich im we¬ sentlichen über die gesamte Länge erstreckenden Längs¬ öffnung (49) für den Eintritt der Zurrstaπge (24) bzw. eines überstehenden Endteils. 15 14. Einrichtung nach Anspruch 10 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsstück (33) im wesentlichen gabelförmig ausgebildet ist 20 mit seitlichen Zugstreben (54), zwischen denen die Zurrstange (24) (der überstehende Endbereich) Auf¬ nahme findet. 15. Einrichtung nach Anspruch 25 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurrstange (24) ein an diese ankuppelbares Zw schenstück (59) aufweist, welches am freien, dem Spannorgan (25) zugekehrten Ende mit Verankerungsverdickungen (32) versehen ist. 30 16. Einrichtung nach Anspruch 15 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (59) mit einem Kupplungsstück (60) für den (formschl üs- 35 sigen) Anschluß der mit Verankerungsverdickungen (32) ausgebildeten Zurrstange (24) versehen ist. OMPI 17. Einrichtung nach Anspruch 16 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (60) wenigstens ein Gegenlagerstück (64) für die Veranke¬ rungsverdickung (32) der Zurrstange (24) aufweist und ein hierzu versetzt angeordnetes Abstützlager, insbesondere ein zweites Gegenlagerstück (65), welches in bezug auf die angekuppelte Zurrstange (24) auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet und in Längs¬ 10 richtung versetzt ist, derart, daß eine zweite Ver¬ ankerungsverdickung (32) Anlage an diesem Gegenlager¬ stück (65) erhält. 18. Einrichtung nach Anspruch 15 17 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlagerstücke (64, 65) als Querverbindungen zwischen zwei Seiten¬ wänden (62, 63) des Kupplungsstücks (60) ausgebildet sind. 20 19. Einrichtung nach Anspruch 16 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (60) mit einer Einführungsöffnung (66) für eine im we- 25 sentlichen axi al geri chtete Einführungsbewegung der Zurrstange (24) in das Kupplungsstück (60) ausgebildet ist. 20. Einrichtung nach Anspruch 30 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Spindel (36, 56) und Spindelmutter (37, 58) mit einem Rundgewinde ausge¬ bildet und insgesamt gegossen sind. 5 21. Einrichtung nach Anspruch 20 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, OR OMPI dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Verankerungsstück (33) des Spannorgans (25) zugekehrte Spindel (56) einerseits und die dem Zurrauge (23) zugekehrte Spin¬ del (36) andererseits durch eine Muffe (57) mitein¬ ander verbunden sind, die jeweils gegenläufiges Ge¬ winde aufweisende Spindelmuttern (37, 58) bindet, wobei die Spindeln (36, 56) und die Muffe (57) je¬ weils insgesamt aus gegossenem Werkstoff (Gußstahl) bestehen und miteinander korrespondierendes Rundge¬ 10 winde aufweisen. 22. Nach Anspruch 21 sowie einem y oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die dem Verankerungsstück (33) zuge¬ 15 kehrte Spindel (56) durch Anschmieden mit dem Ver¬ ankerungsstück (33) verbunden ist. 20 25 30 35 O P
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同族专利:
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引用文献:
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法律状态:
1983-12-08| AK| Designated states|Designated state(s): FI GB JP US | 1984-02-01| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 840417 Country of ref document: FI |
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申请号 | 申请日 | 专利标题 DEP3220743.3||1982-06-02|| DE3220743A|DE3220743C2|1982-06-02|1982-06-02||GB08401718A| GB2131358B|1982-06-02|1983-06-03|Device for trimming a container| FI840417A| FI840417A0|1982-06-02|1984-02-01|Anordning foer fastgoerande av containers| 相关专利
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